Produktiv ohne Termine – ein Tag nur daheim

Produktiv ohne Termine – ein Tag nur daheim

Hallo zurück aus der #stayathome-Zeit! Ich hoffe dir und deinen Liebsten geht es gut und dir fällt noch nicht die Decke auf den Kopf! Gerade jetzt in der Zeit fällt es einem vielleicht schwerer daheim produktiv zu sein, vor allem wenn man keine Termine hat. Deshalb möchte ich dir ein paar Tipps geben wie du trotzdem Einiges geschafft bekommst!

1. Wanna do Liste

Das A&O für Produktivität sind To-Do beziehungsweise Wanna-Do Listen. Am besten teilst du dir diese in drei Prioritäten ein, das habe ich vor einiger zeit bei Carmushka gesehen und bringt mir seit dem so viel! Unter Priorität 1 steht alles was zeitlich terminiert ist und unbedingt an diesem Tag erledigt werden muss. Aber auch Sachen, die zur täglichen Routine gehören stehen bei mir darunter. Unter Prio 2 steht alles, was noch nicht so dringend ist aber trotzdem erledigt werden sollte. Und in der dritten, die Wanna-Do’s die gemacht werden könnten, aber nicht wichtig sind. Darunter fallen auch eher Dinge die vielleicht nicht so ganz produktiv sind!

2. Routinen

Das Zweite auf das es ankommt sind Routinen. Ich habe eine für Morgens- und für Abends, damit immer der gleiche Rahmen um den Alltag ist Routinen bringen Sicherheit und helfen dir im Stress nicht zu versinken. Wenn du an einem Tag daheim mit einer Routine startest, hast du gar nicht mehr die Zeitverschwendung dadurch, dass du nicht weißt mit was du überhaupt starten sollst. Schaffe dir so viele Routinen, wie du dich am wohlsten damit fühlst.

3. Zeitplan

Dafür hilft dir vor allem auch ein Zeitplan. Dieser muss nicht mal zu genau sein, aber setze dir zumindest einen groben Rahmen. Zum Beispiel, dass du immer von 9-13Uhr Schulsachen machst, falls du gerade auch im „Homeschooling“ bist. Damit hast du auch wieder eine Routine, dir fällt es dadurch wieder leichter anzufangen und die Zeit durchzuziehen. Aber vor allem erledigt man Sachen schneller, wenn man einen gewissen zeitlichen Rahmen hat. Außerdem weiß man dann schon wie lange man eine Aufgabe machen muss und es kommt einem nicht so vor als würde sie nie vorbeigehen.

4. Fertig machen

Das nächste klingt so simpel, aber bringt so viel: Sich gleich nach dem Aufstehen einfach fertig zu machen. Dadurch hat man eher das Gefühl etwas vor zu haben beziehungsweise, dass es ein ganz normaler Tag ist an dem man etwas geschaffen bekommt.

5. Pausen & Sport

Mein letzter Tipp hat zwar nichts direkt mit Organisation zu tun, bringt aber wie ich finde trotzdem sehr viel. Auch, wenn man viel schaffen will sollte man sich genug Pausen einteilen, aber das fällt wahrscheinlich auch nicht all zu schwer. Zwischendrin kleine Pausen, aber vor allem auch eine Art Feierabend an dem man dann mit allem durch ist, denn wenn man weiß dass man bis spät Abends Dinge erledigen muss, ist die Motivation eher gering. Auch Sport trägt wie ich finde dazu bei produktiver zu sein. Man bekommt dadurch einfach wieder einen freien Kopf und wird nicht müde nur vom am Schreibtisch sitzen. Das kennst du bestimmt, wenn man den ganzen Tag körperlich eigentlich nichts macht und trotzdem müde ist.

Das waren jetzt ein paar Tipps dafür wie man an einem Tag daheim trotzdem produktiv ist und das passt natürlich auch gerade in dieser Zeit. Falls du noch andere Tipps hast, schreib sie gerne in den Kommentaren. Hier kommst du auch noch zu meinem letzten Post mit Vorschlägen wie du die Zeit daheim am besten für dich nutzen kannst!

Ich hoffe du und deine Liebsten bleiben weiterhin gesund und du hast jetzt noch einen wunderschönen Tag.

Carina

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